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Am 22. Januar endete die Sonderausstellung "Heinkel in Rostock-Innovation und Katastrophe" des Kulturhistorischen Museums.

 

Den Machern ist es gelungen, dieses Thema wieder ins Bewusstsein der Bürger der Stadt zu rücken und es in bewundernswerter Weise zu enttabuisieren. Das große Interesse an den Führungen und Begleitveranstaltungen spricht Bände.

 

Damit ist eine gute Ausgangslage geschaffen, in diesem Themen-Bereich weiter zu forschen und die entsprechende museale Darstellung in der Hansestadt voranzubringen.

 

Vielen Dank an Herrn Stuth und Herrn Klein!

Der Förderkreis Luft- und Raumfahrt Mecklenburg-Vorpommern e.V. , der seinerseits seit nunmehr 30 Jahren unermüdlich mit seinen beschränkten Mitteln unter anderem daran arbeitet, dass dieses Thema im Gedächtnis der Stadt nicht verschwindet, war in der Vergangenheit weniger erfolgreich.

Umso glücklicher sind wir, dass wir an dieser Ausstellung mitwirken durften.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und die Geduld.

Bleibt zu hoffen, dass das sehr komplexe Themengebiet um den Flugzeugbau in Rostock und der Umgang damit weiterhin auf der Tagesordnung bleibt und vielleicht in naher Zukunft seine adäquate museale Darstellung in unserer Stadt findet.

Wir vom Förderkreis stehen bereit, um hierbei mit Rat und Tat zu unterstützen.

Wer uns dabei, ggf. auch als neues Mitglied, unterstützen möchte, oder das Thema mit Hilfe unserer Publikationen vertiefen möchte, kann per email unter flr.rostock@gmx.de Kontakt mit uns aufnehmen.

 



  • gestohlene Gedenktafel des ersten Seefliegerwettbewerbs 1912 Heiligendamm

Gedenktafel gestohlen,

der breiten Öffentlichkeit wahrscheinlich eher unbekannt, gehört Mecklenburg zu den Vorreitern der modernen Luftfahrt. So wurde bereits im Jahre 1912 vor der Küste Heiligendamms ein Wettfliegen von Wasserflugzeugen veranstaltet.

Zum Gedenken an dieses Ereignis wurde durch den Förderkreis Luft und Raumfahrt M/V e.V schon 1999 eine Gedenktafel am Ort des Geschehens, direkt an der Küste, ca. 1km westlich von Heiligendamm (Kinderstrand), aufgestellt.

Die Abmaße der in rostfreiem Stahl ausgeführten Tafel waren 470 x 580 mm.

Der Text war mittels Laser aufgebracht.

 

Durch Hinweise aus der Bevölkerung und der unteren Denkmalschutzbehörde, die bereits Anzeige erstattet hat, wurden wir gewahr, dass die Tafel offensichtlich im Dezember 2020 entwendet worden ist.

 

Wer hat den Diebstahl bemerkt und kann dazu Angaben machen?

 

Sachdienliche Hinweise erbitten wir an Telefonummer 0381/445110 oder per

Mail an flr.rostock@gmx.de.

 

Gerne können Sie auch das Kontaktformular unserer Website www.flrmv.de nutzen.

 

 

Der Vorstand des Förderkreises Luft- und Raumfahrt M/V e.V.